Politik für die Katz’
Wohltätigkeit und Gutherzigkeit sind kein Ersatz für politisches Handeln.
Unser Anliegen
Es gibt Millionen Hauskatzen alleine in Deutschland — viele davon leben ohne artgerechte Fütterung und ohne tierärztliche Versorgung. Millionen Katzenwelpen und Katzen verenden unbemerkt und leidvoll in ihren Verstecken. Ein Zustand, den wir ändern möchten.
Der Katzenschutz hat keine gewichtige Lobby, obwohl die Katze Deutschlands Haustier Nummer 1 ist. TierschützerInnen engagieren sich in ihrer Stadt mit Kastrationsaktionen – in der Regel ehrenamtlich, mit viel Eigenleistung und ohne viel Öffentlichkeit.
Was sie tun hilft ein wenig die Tierheime zu entlasten und damit auch die Geldsäckel der Stadt. Aber nachhaltig wirken die lokalen Kastrationsaktionen nur dann, wenn Besitzer ihre Katzen kastrieren.
Neuigkeiten
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Neuer Artikel

Nur ein Papiertiger?
Es darf kein Bußgeld verhängt werden? Ist das tatsächlich ein Argument gegen die Durchsetzbarkeit einer Katzenschutzverordnung? Nein, natürlich nicht: Es ist eine Ausrede und kein Argument!
Aktuelle Petition

Frankfurter Petition unterstützen!
Politik für die Katz‘ setzt sich für die Frankfurter Petition zum Erlass einer Katzenschutzverordnung ein. Helfen Sie den FrankfurterInnen: Unterzeichnen Sie die Petition — und teilen Sie sie!
Streuner-Umfrage 2023

Wie ist das mit den Streunern?
Wir haben nachgefragt und 207 von Euch haben uns geholfen, Antworten zu diesem Rätsel zu finden. Erstmals haben wir so die Möglichkeit, Zahlen in größerem Ausmaß zu bewerten.
KaSchV wirkt!
Katzenschutzverordnungen einzuführen ist eine Sache — aber wirken sie auch? Wir zeigen Beispiele engagierter Kommunen, in denen man Erfolge erzielen konnte.
Paderborn
Stadtsprecherin Katharina Multhaupt äußerte sich 2017 zur 2008 eingeführten Katzenschutzverordnung: „Theoretisch können Bußgelder in Höhe von 200 und 300 Euro pro Kater und Katze erhoben werden, doch bislang wurde kein Bußgeld erhoben. Es funktioniert auch ohne Ahndung.“ (Neue Westfälische)
Worms
Die Stadt Worms hält die Katzenschutzverordnung für das richtige Mittel, um gegen Katzenleid vorzugehen. Im Rahmen der fünfjährigen Überprüfung des Massnahme wurde in Gesprächen mit Tierschutzverbänden beschlossen, die Verordnung auf das gesamte Stadtgebiet zu erweitern. (worms.de)
Darmstadt
„Tierheim und Stadt ziehen sehr positive Bilanz eines hochwirksamen Instruments zu Reduzierung von Fundtieren und verwilderten Katzen mit tödlichen Krankheiten“ (Darmstädter Echo)
Katz‘-Blog
Projekt: CatMap

CatMap: Das Katzenleid wird sichtbar!
Was kann man tun, wenn das Problem der freilebenden Katzen einfach geleugnet wird? Im Februar 2022 hatten wir eine Idee: Wir wollten das überall vorhandene Katzenleid besser sichtbar machen. Das Ergebnis: Auf der CatMap wird das Problem anschaulich.
CatMap: Was uns gemeldet wird
Es ist teils bedrückend, die Fälle von Tierleid zu lesen, die uns über die CatMap erreichen. Die Zahlen sind das eine — die kleinen Geschichten dahinter das andere.
Es ist nur die Spitze des Eisbergs!
freilebende Katzen
Katzen in
Gruppen*
Kastrations-Aktionen
kastrierte Katzen in
Aktionen*
* Es wurden uns auch Zahlen aus Landkreisen und Bundesländern gemeldet, in denen viele Gruppen und Aktionen zusammengefasst wurden. Die Anzahl der Gruppen und einzelnen Aktionen ist deshalb tatsächlich weit höher.
Stand: 14.5.2023
Begleitete Projekte
Kampagnen

Menschen
Wir bitten Menschen um Unterstützung.

Katzen-Ohs
Bettina erklärt Katzen

CatMap
Geschichten um die CatMap
Aufgeschrieben
Email:
Telefonkontakt: 0 66 68 / 91 99 377