Politik für die Katz’

Wohl­tä­tig­keit und Gut­her­zig­keit sind kein Er­satz für po­li­ti­sches Handeln.

Unser Anliegen

Katzenschutzverordnungen helfen!

Es gibt Mil­lio­nen Haus­kat­zen al­lei­ne in Deutsch­land — vie­le da­von le­ben ohne art­ge­rech­te Füt­te­rung und ohne tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung. Mil­lio­nen Kat­zen­wel­pen und Kat­zen ver­en­den un­be­merkt und leid­voll in ih­ren Ver­ste­cken.  Ein Zu­stand, den wir än­dern möchten.

Der Kat­zen­schutz hat kei­ne ge­wich­ti­ge Lob­by, ob­wohl die Kat­ze Deutsch­lands Haus­tier Num­mer 1 ist.  Tier­schüt­ze­rIn­nen en­ga­gie­ren sich in ih­rer Stadt mit Kas­tra­ti­ons­ak­tio­nen – in der Re­gel eh­ren­amt­lich, mit viel Ei­gen­leis­tung und ohne viel Öffentlichkeit.

Was sie tun hilft ein we­nig die Tier­hei­me zu ent­las­ten und da­mit auch die Geld­sä­ckel der Stadt. Aber nach­hal­tig wir­ken die lo­ka­len Kas­tra­ti­ons­ak­tio­nen nur dann, wenn Be­sit­zer ihre Kat­zen kastrieren.

Neuigkeiten

NABU Kreisverband Wetterau unterstützt KSchV-Initiativen

NABU Wet­ter­au für Kat­zen­schutz­ver­or­dung Es gibt vie­le gute Grün­de, sich für eine Katzen­schutz­ver­ord­nung ein­zu­set­zen – für den NABU-Kreis­ver­band ist es vor­ran­gig der Ar­ten­schutz. Eine sol­che Ver­ord­nung ist ein wich­ti­ges In­stru­ment, um un­kon­trol­lier­te Ver­meh­rung von…

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Streunerschützer sind gefragt

Der Streu­ner­schutz hat bun­des­weit schon lan­ge sei­ne Gren­zen des Mach­ba­ren er­reicht, wäh­rend Po­li­tik und Be­hör­den die­ses Dra­ma – schein­bar – igno­rie­ren. Ist es tat­säch­lich so und blei­ben zu vie­le Po­li­ti­ker­Innen und Be­hör­den un­tä­tig, ob­wohl sie tä­tig wer­den könn­ten? Sie…

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Katzenrecht in der Praxis

Fundrecht im Katzenschutz – Grundlagen

Fundrecht im Katzenschutz – Grundlagen

Das Fund­recht wird oft von Ver­wal­tun­gen falsch an­ge­wen­det und Tier­schüt­ze­rIn­nen im Kat­zen­schutz sind oft nicht im Bil­de, was ihre Rech­te sind. Das scha­det dem Schutz der Stra­ßen­kat­zen. Im Vor­trag er­läu­tern wir die Grund­la­gen und ent­kräf­ten fal­sche Aussagen.

Wer füttert ist der Halter?

Wer füttert ist der Halter?

Sie sind eine tier­lie­ben­de Pri­vat­per­son oder ein Tier­schutz­ver­ein.  Wenn Sie frei­le­ben­de Kat­zen füt­tern, sind Sie dann de­ren Hal­ter und da­mit für die­se Streu­ner verantwortlich?

Herrenlos? Gibt es nicht!

Herrenlos? Gibt es nicht!

Ein ver­wil­der­tes Haus­tier und auch sein Nach­wuchs ohne fest­stell­ba­ren Be­sit­zer un­ter­liegt dem Fund­recht. So­mit sind die Kom­mu­nen ver­ant­wort­lich. Das be­stä­tigt ein Ur­teil des Bun­des­ver­wal­tungss aus dem Jahr 2018.

Petition beendet

Petition für eine Frankfurter Katzenschutzverordnung

Wie geht es weiter?

Po­li­tik für die Katz‘ war Mit­in­itia­to­rin der Pe­ti­ti­on für den Er­lass ei­ner Frank­fur­ter Katzen­schutz­ver­ord­nung. Die Pe­ti­ti­on ist mitt­ler­wei­le be­en­det. Wie wir­d’s wei­ter­ge­hen? Es gibt zu­min­dest Hoff­nung, da das  The­ma ak­tu­ell auf dem Tisch liegt.

Streuner-Umfrage 2023

Streuner-Umfrage 2023

Wie ist das mit den Streunern?

Wir ha­ben nach­ge­fragt und 207 von Euch ha­ben uns ge­hol­fen, Ant­wor­ten zu die­sem Rät­sel zu fin­den. Erst­mals ha­ben wir so die Mög­lich­keit, Zah­len in grö­ße­rem Aus­maß zu bewerten.

KaSchV wirkt!

Kat­zen­schutz­ver­ord­nun­gen ein­zu­füh­ren ist eine Sa­che — aber wir­ken sie auch? Wir zei­gen Bei­spie­le en­ga­gier­ter Kom­mu­nen, in de­nen man Er­fol­ge er­zie­len konnte.

Osnabrück

Osnabrück

„Nach Ab­spra­che mit an­de­ren Stel­len er­klärt die Stadt, dass sich die Zahl der frei le­ben­den Kat­zen klar re­du­ziert habe.“ (NDR, Hal­lo Niedersachsen)

Schramberg

Schramberg

Die Katzen­schutz­ver­ord­nung gilt seit dem 1. Ja­nu­ar 2020. „Seit­dem hat sich die Ar­beit für den Tier­schutz in Schram­berg deut­lich ver­bes­sert,“ sagt Clau­dio Di Si­mio vom Tier­schutz­ver­ein. (SWR Aktuell)

Erfurt

Erfurt

„Die Ver­rin­ge­rung der Po­pu­la­ti­ons­grö­ßen so­wie die Ver­bes­se­rung des Ge­sund­heits­zu­stands der frei­le­ben­den Kat­zen in den letz­ten zwei Jah­ren sind als Er­folg der Katzen­schutz­ver­ord­nung in Ver­bin­dung mit den Kas­tra­ti­ons­ak­tio­nen zu be­trach­ten“, sagt Dr. Ul­rich Kreis, Amts­tier­arzt der Stadt Erfurt.

Katz‘-Blog

Ziem­lich druckfrisch:

Weitermachen wie bisher!

Weitermachen wie bisher!

Im Früh­jahr 2023 ver­hin­dert der säch­si­sche Tier­schutz­bei­rat eine Katzen­schutz­ver­ord­nung nach § 13b Tier­schutz­ge­setz auf Lan­des­ebe­ne so­wie die Er­mäch­ti­gung der Ge­mein­den zum Er­lass ei­ner sol­chen. Ist das im Sin­ne der eh­ren­amt­li­chen Tier­schüt­ze­rIn­nen, die der Tier­schutz­bei­rat auf Lan­des­ebe­ne ver­tre­ten soll?

Hofkatzenleid

Hofkatzenleid

In länd­li­chen Ge­bie­ten fin­den Tier­schüt­zer häu­fig Hot­spots frei­le­ben­der Kat­zen an land­wirt­schaft­li­chen Ge­bäu­den vor. Als Mäu­­se- und Rat­ten­fän­ger wer­den sie dort von den Bau­ern und Bäue­rin­nen als – nicht sel­ten wert­lo­se - Nutz­tie­re be­han­delt, um die sich we­nig ge­küm­mert wird.

Klötenkontrolle!

Klötenkontrolle!

Da war die­se neue Kat­ze im Dorf, ein schö­nes und freund­li­ches Tier. Doch da ga­b’s ein Pro­blem: Sie sass plötz­lich in un­se­rer Kü­che! Und ir­gend­wie roch es an­ders als sonst …

Von Lästigen und Unsichtbaren

Von Lästigen und Unsichtbaren

An­fangs war Ul­ri­ke Ar­nold ge­gen das Streu­ne­r­elend im Aus­land ak­tiv. Durch Zu­fall ent­deck­te sie es auch in der ei­ge­nen Stadt Aschaffenburg.

Vorsicht Katzenbiss!

Vorsicht Katzenbiss!

Ver­wil­der­te Kat­zen ein­fan­gen: Ich fühl­te mich für alle Fäl­le bes­tens vor­be­rei­tet — dach­te ich. Bis der klei­ne Streu­ner in mei­nen Dau­men biss.

Wie geht’s denn so in Marl, Frau Lehmann?

Wie geht’s denn so in Marl, Frau Lehmann?

PfdK im In­ter­view mit der Ka­t­­zen­­schutz-Ak­­ti­­vis­­tin Con­ny Leh­mann aus Marl: Die Un­ter­stüt­zung für Streu­ner­kat­zen durch ihre Stadt ist al­les an­de­re als gut.

Freundliche ältere Herren

Freundliche ältere Herren

Freund­li­che äl­te­re Her­ren, die ihre Po­si­ti­on mit ha­ne­bü­che­nem Un­sinn be­grün­den, ver­hin­dern Kat­zen­schutz­ver­ord­nun­gen. Was steckt da­hin­ter — und sind es tat­säch­lich nur äl­te­re Menschen?

Projekt: CatMap

CatMap: Machen wir das Elend sichtbar!

CatMap: Das Katzenleid wird sichtbar!

Was kann man tun, wenn das Pro­blem der frei­le­ben­den Kat­zen ein­fach ge­leug­net wird? Im Fe­bru­ar 2022 hat­ten wir eine Idee: Wir woll­ten das über­all vor­han­de­ne Kat­zen­leid bes­ser sicht­bar ma­chen. Das Er­geb­nis: Auf der Cat­Map wird das Pro­blem anschaulich.

CatMap: Was uns gemeldet wird

Es ist teils be­drü­ckend, die Fäl­le von Tier­leid zu le­sen, die uns über die Cat­Map er­rei­chen.  Die Zah­len sind das eine — die klei­nen Ge­schich­ten da­hin­ter das andere.

Es ist nur die Spitze des Eisbergs!

freilebende Katzen

Gruppen*

Katzen in

Kastrations-Aktionen

kastrierte Katzen in

Aktionen*

* Es wur­den uns auch Zah­len aus Land­krei­sen und Bun­des­län­dern ge­mel­det, in de­nen vie­le Grup­pen und Ak­tio­nen zu­sam­men­ge­fasst wur­den. Die An­zahl der Grup­pen und ein­zel­nen Ak­tio­nen ist des­halb tat­säch­lich weit höher.

Stand: 29.10.2024

Kampagnen

PfdK-Kampagne: Menschen

Menschen

Wir bit­ten Men­schen um Unterstützung.

PfdK-Kampagne: Katzen-Ohs

Katzen-Ohs

Bet­ti­na er­klärt Katzen.

PfdK-Kampagne: CatMap

CatMap

Ge­schich­ten um die CatMap

Mail:

Te­le­fon: 0 66 68 / 91 99 377