Projekt Katzenschutzverordnung in

Bruchköbel, Hessen

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Katzenschutzverordnung Bruchköbel

Wie ein­fach die Um­set­zung ei­ner Katzen­schutz­ver­ord­nung sein kann, zeigt das Bei­spiel Bruch­kö­bel. In den Par­tei­en CDU, FDP, Bünd­nis 90/Die Grü­nen und SPD herrsch­te Ei­nig­keit über die Not­wen­dig­keit. Es kam zu ei­nem ge­mein­sa­men An­trag der Fraktionen.

Das Ve­te­ri­när­amt Geln­hau­sen hat­te der Stadt emp­foh­len, sich eine Katzen­schutz­ver­ord­nung zu­zu­le­gen.  Welch ein Un­ter­schied zu der Be­hand­lung des The­mas in Lau­ter­bach im No­vem­ber 2021!

2021 

7. September 2021

Der An­trag von vier Frak­tio­nen (FDP, Grü­ne, SPD, CDU) an die Ge­mein­de­ver­tre­tung in schö­ner Form und mit gu­ter Er­klä­rung — in Bruch­kö­bel ist man sich einig.

21. September 2021

Für die Ge­mein­de­ver­tre­tung wur­de eine Be­schluss­vor­la­ge vorbereitet.

21. September 2021

Be­richt von op-online.de: Ta­nia Nie­walda von der Kat­zen­burg in Er­len­see be­grüßt die In­itia­ti­ve der Bruch­kö­be­ler. „Der Be­darf ist in je­dem Fall ge­ge­ben“, so wird die Tier­schüt­ze­rin in dem Be­richt zitiert.

20. Dezember 2021

Die Katzen­schutz­ver­ord­nung wird ausgefertigt.

Politik für die Katz'

Kontakt bei Politik für die Katz'

Anke Feil
0 66 68 / 91 99 377
anke.feil@politik-fuer-die-katz.de

Projektdetails

Beginn des Projekts:

September 2021

nächste Schritte:

kei­ne

Ende des Projekts:

02/2022

verantwortlich:

Magistrat der Stadt Bruchköbel

beantragt von

gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und SPD

lokaler Kontakt:

nicht bekannt

Bilder und Grafiken