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Wie wird die Katzen­schutz­ver­ord­nung nach § 13b Tier­schutz­ge­setz in Nord­rhein-West­fa­len um­ge­setzt? Hier fin­den Sie die Details. 

In Bay­ern sind die Kreis­ord­nen­den Be­hör­den für den Er­lass ei­ner Katzen­schutz­ver­ord­nung zu­stän­dig — bis­her wur­de es nur kaum umgesetzt. 

Dem Kat­zen­schutz ist im Tier­schutz­ge­setz, das bun­des­weit gilt, ein ei­ge­ner Para­raph ge­wid­met. Das liest sich erst ein­mal gut, ist aber bei ge­nau­er Be­trach­tung we­nig kon­kret und greift nur zö­ger­lich bis gar nicht. Trotz­dem muss fest­ge­hal­ten wer­den: Es ist heu­te die ein­zi­ge ge­setz­li­che Maß­nah­me, die das Elend der frei­le­ben­den Kat­zen ver­rin­gern kann. 

Her­ren­lo­se Haus­tie­re gibt es, stellt der Fund­tier­er­lass fest. Die­se in Ge­setz ge­gos­se­ne Er­kennt­nis ist eine Wert­schät­zung für die Bür­ger­In­nen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, die sich eh­ren­amt­lich um Tie­re in Not und den Tier­schutz bemühen. 

Der Kat­zen­schutz hat oft kei­ne an­de­re Mög­lich­keit, als Le­bend­fal­len ein­zu­set­zen. Der Ein­satz han­dels­üb­li­cher Le­bend­fal­len ist aber pro­ble­ma­tisch. Wir klä­ren dar­über auf, was zu be­ach­ten ist.