Findet eine politische Veranstaltung in unserer Nähe statt, die sich mit Katzenschutz beschäftigt — na dann sind wir von Politik für die Katz’ natürlich schwer interessiert! So besuchten wir am 28. Oktober 2024 die Podiumsdiskussion der SPD Bad Schwalbach (Hessen) zum Thema Haustierschutz. Ob dabei etwas herauskam?
„Gibt’s denn Schnittchen?“, fragte ich meine PfdK-Chefin auf der Hinfahrt. Der strenge Blick vom Beifahrerinnensitz ließ mich verstummen. So waren die Geräusche meines leeren Magens noch besser zu hören. Die Chefin stellte das Radio lauter.
Angekommen in dem ehrwürdigen Gebäude stellte ich erfreut fest, dass bisher nur wenige Gäste da waren. Ich würde mich ungehindert aufs Buffet stürzen können! Suchend schaute ich mich um und erkannte sowohl mein Problem als auch das der veranstaltenden SPD: Statt eines langen, schwer beladenen Tischs mit Leckereien und inspirierenden Getränken, die mir geholfen hätten, das Katzenelend schön zu trinken, standen da wenige, kaum fingerdicke Knusperstangen herum. Das staubtrockene Zeugs sollte man offenbar mit Wasser hinunterspülen.
Das Bild passte zum Elend der SPD: Man glaubt offenbar immer noch, dass einige ausgelegte rote Plastikkugelschreiber mit Parteilogo ausreichen, um Begeisterung für die GenossInnen auszulösen. Dass die Aufbruchszeiten von Willy Brandts „Mehr Demokratie wagen“ vorbei sind, war mir ja bewusst — aber dass die Sozis so weit am Boden liegen …
Zum Thema!
Hatte ich schon die Schnittchen erwähnt, mit denen ich fest gerechnet hatte? Schließlich war hoher Besuch aus Berlin angekündigt — und den würde man doch wohl nicht mit kaum zwei Dutzend winzigen Gebäckstangen abspeisen? Der politische Star des Abends war Anke Hennig. Sie ist Mitglied des Bundestags und Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Tierschutz. Dort, wo gerade über die Novelle des Tierschutzgesetzes beraten wird, sitzt sie mit am Tisch.
Viel Fachkunde also, dachte ich. Auch mit leerem Magen würde ich den Abend gut überstehen, wenn Frau Hennig — mit Kenntnissen direkt aus dem Zentrum der Macht — tiefe Einsichten ins politische Berlin präsentieren würde. Es war spannend: Gab’s Neues über Pläne einer bundesweiten Katzenschutzverordnung? Erwähnt wird diese Idee ja immer mal wieder. Zu Recht, aber Arbeit an einer konkreten Umsetzung war bisher nicht zu erkennen.
Die Expertin aus Berlin ließ aber in Bad Schwalbach nach kurzer Zeit verlauten, dass sie für eine Bundeskastrationsverordnung „kämpfen“ würde. Wenn das keine Hoffnung gibt!
Der aktuelle Stand
Andererseits hatten wir uns etwas vorbereitet und im Laufe der Recherche bald bemerkt, dass da in Berlin zu dem Thema eher wenig passiert. Ein paar maue Erwähnungen in der Lesung im Bundestag und dem zuständigen Ausschuss. In den Gesetzentwurf hat es die bundesweite Regelung jedenfalls bisher nicht geschafft. Den Kampf für eine Sache stelle ich mir anders vor. Im Detail:
- Der erste Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 24. Mai 2024 enthielt kein Wort zu einer bundesweiten Katzenschutzverordnung.1
- Der Entwurf ging dann an den Bundesrat, der in seiner Stellungnahme vom 5. Juli 2024 das Fehlen einer bundesweiten Regelung nicht bemängelte.2
- In der 1. Lesung zum Gesetzentwurf, die im Bundestag am 26. September 2024 stattfand, schwebte kurzzeitig ein leichter Hauch einer bundesweiten Kastrationsregelung durch den Plenarsaal — allerdings wies Anke Hennig in lediglich zwei Sätzen darauf hin, dass dieser Punkt bisher fehlte.3 Das war’s dann aber auch. Ihr kurzer Einwurf fand mehr als vier Monate statt, nachdem der erste Gesetzentwurf vorgelegt wurde. Sieht so ihr „Kampf“ aus?
- Der Bundestag überwies die Gesetzesnovelle an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft. Der Ausschuss beschloss dann eine Expertenanhörung, die am 14. Oktober 2024 durchgeführt wurde (siehe Kasten „Hat jemand was gesagt?“).4 Hier spielte eine Bundeskatzenschutzverordnung nur eine untergeordnete Rolle, die sich in zwei kurzen Wortbeiträgen darauf beschränkte, dass man eine bräuchte.
Bis hierhin ist eine „Bundeskatzenschutzverordnung“ erkennbar nichts weiter als eine Idee, die noch dazu lediglich am Rande diskutiert wird. Die Frage liegt auf der Zunge: Ist die Einführung einer solchen Verordnung in Anbetracht dieser Nicht-Entwicklung der letzten Monate realistisch?
Bundeskatzenschutzverordnung
Auf unserer Extraseite zur Bundeskatzenschutzverordnung stellen wir Informationen zum Thema zusammen.
Hennig und die FDP
Aus dem Publikum kamen berechtigte Zweifel. Kirsten Tönnies, Delegierte der Landestierärztekammer Hessen und engagierte Tierärztin aus Hattersheim, zeigte auf den Elefanten im Saal: die FDP. Mit ihren Bedenken hatte sie natürlich Recht, denn wie sollte eine bundesweite Verordnung mit dieser kafkaesken Neinsagerpartei umgesetzt werden, die in fast jeder sinnvollen Regelung ein dramatisches Ende der Freiheitsrechte in unserem Land sieht?
Zu wohl nicht nur meiner Überraschung verscheuchte Anke Hennig den Elefanten jedoch elegant: Man sei sich in der Ampelkoalition diesbezüglich einig! Welch eine unerwartete Wendung! Konnte das stimmen, was die Bundestagsabgeordnete da aus den Verhandlungen ausplauderte — oder war Frau Hennig aufgrund der fehlenden Schnittchen lediglich unterzuckert und erzählte „irgendwas“?
Sollten wir also in absehbarer Zeit unsere Arbeit einstellen können, weil die Politik den Katzenschutz endlich so regeln wird, wie es sein muss? Wenn bundesweit (!) Kennzeichnung, Registrierung und Kastration der Katzen verbindlich eingeführt werden, dann könnten wir unsere Website abschalten. Wir hätten endlich wieder mehr Zeit für Gartenarbeit, gute Bücher und die Bekämpfung von Wollmäusen.
Hennig und das 5-Millionen-Loch
Nun war die Katzenschutzverordnung nicht das einzige Thema des Abends. Auf eindringliche Art schilderten Aktivistinnen mehrfach die dramatische Lage in den Tierheimen. Auch hierzu konnte Frau Hennig etwas beitragen und erwähnte den Fall in Hamburg. Das dortige Tierheim würde schließen, so verkündete sie. Der Grund sei eine Finanzierungslücke von 5 Millionen Euro. Sie persönlich würde sich dafür einsetzen, das Problem zu lösen. So sehen Heldinnen aus, oder?
Für das vernehmliche Magengrummeln war diesmal nicht ich verantwortlich. Es kam vom Stuhl neben mir: Die PfdK-Chefin schaute mich kopfschüttelnd an. Ich erinnerte mich, dass sie im Austausch mit dem Tierheim steht und ich wusste: Sie wusste da was. Oder besser: Sie wusste nichts von einer Schließung. Am nächsten Tag fragte sie sicherheitshalber in Hamburg nach und bekam als Antwort des Vorstands des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. diese Zeilen:
„Meine Güte, wie kommt sie denn da drauf??? Natürlich schließt das TH Süderstraße nicht, falls wir gemeint sind.“
Nanu? Die Aussage passt so gar nicht zusammen mit der Anke Hennigs.
Hennig und die Steuern
Das Geld, vor allem wenn es fehlt, ist immer ein Problem. Die SPD in Bad Schwalbach spart deswegen bei den Schnittchen. Aber auch im Tierschutz wird überall geklagt. Im Laufe der Veranstaltung wurde mehrfach auf die meist prekäre Kostensituation in vielen Tierheimen hingewiesen. Die Bundestagsabgeordnete, die bei manchen vermutlich bereits schon jetzt Heldinnenstatus hatte, schlug hierzu energisch vor, einen festgelegten Prozentsatz der Hundesteuer für die Finanzierung der Tierheime zu nutzen.
Als Anke Hennig diese Idee aus dem Ärmel schüttelte, rückte ich merklich auf meinem Stuhl herum. Der Grund dafür war weniger der gesellschaftliche Sprengstoff, den diese kurzsichtige Idee enthielt: Warum sollten ausdrücklich HundehalterInnen für diese kommunale Aufgabe einen Extra-Beitrag leisten?
Nein, mich trieb um, dass Steuern nicht zweckgebunden erhoben werden dürfen.5 Das wird im ersten Trimester eines Volkshochschulkurses „Staatsbürgerliches Allgemeinwissen für AnfängerInnen I“ gelehrt — und diese „Expertin“ aus Berlin wusste das ebenso wenig wie ihre in der Veranstaltung anwesenden Parteikollegen? Oder haben die nur nichts gesagt, damit ihre Speerspitze aus Berlin nicht bloßgestellt würde? Tja, so geht’s, wenn man das Podium gar zu harmonisch besetzt.
„Das mit den Steuern war doch nur mal so eine Idee, ich kenne mich da nicht weiter aus“, so begegnete Frau Hennig während des Smalltalks am Ende der Veranstaltung recht genervt meinem Einwand. Ein wenig tat mir die engagierte, aber doch recht hilflose Kämpferin für den Katzenschutz leid.
„Naja, woher soll sie das mit den Steuern wissen?“, versuchte ich auf der Heimfahrt eine Verteidigung. „Ihr Finanzierungsvorschlag ist zwar absurd, aber woher soll sie solche Details kennen? Sie sitzt ja erst seit drei Jahren im Bundestag!“ „Sie ist seit knapp 40 Jahren in der Politik“, erwiderte meine PfdK-Chefin erbarmungslos. „Das mit der Verwendung von Steuern weiß vermutlich unsere Katze besser!“
Hennig und die Expertise
Natürlich ist es zu begrüßen, wenn sich PolitikerInnen für Tierschutz einsetzen. Ebenso ist es klasse, dass es Informationsveranstaltungen hierzu gibt. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn solche Auftritte wie der der SPD-Tierschutzbeauftragten in Bad Schwalbach weniger von „eben mal so dahergesagt“ geprägt würden, als vielmehr von Expertise und dem Willen zu Willy Brandts Vision von „mehr Demokratie“.
Sie würde die vielen Wortbeiträge mit nach Berlin nehmen, meinte die Bundestagsabgeordnete. Es sollte wohl rüberkommen, dass da eine ist, die sich kümmert und die man wählen sollte. Aufgrund der mangelnden Expertise von Frau Hennig ist das für mich keine Option.
Rückblickend kam mir der Abend vor wie eine schlecht getarnte Wahlkampfveranstaltung mit kontraproduktivem Ausgang. Es leidet nicht nur die Glaubwürdigkeit solcher „ExpertInnen“, sondern auch die der Politik insgesamt, wenn zweifelhafte oder unwahre Beiträge verbreitet werden.
Hennig und die Bundeskatzenschutzverordnung
Sehen wir der Bundestagsabgeordneten die Unkenntnis im Steuerrecht nach. Verzeihen wir ihr die offenbar falsche Darstellung zur angeblichen Schließung des Hamburger Tierheims. Es ging uns doch vornehmlich um Informationen zu einer möglichen bundesweiten Katzenschutzverordnung!
Deshalb fragte die PfdK-Chefin am Ende der Veranstaltung, ob denn nun eine bundesweite Katzenschutzverordnung komme oder nicht. Mir klang noch die Aussage der Bundestagsabgeordneten in den erfreuten Ohren, dass sich SPD, Grüne und FDP hierüber angeblich einig seien.
Die Heldin ruderte nun allerdings erkenntlich zurück: Wenn man nicht in den anderen Punkten einigen könne — als Beispiel wurde die Anbindehaltung genannt — dann würde das gesamte Paket scheitern. Wundert sich da noch jemand, warum so viele Menschen in unserem Land immer weniger Verständnis für die gelebte Politik haben?
Alle Regierungsfraktionen sollen nach Hennigs Aussage eine bundesweite Katzenschutzverordnung wollen. In der Bundestagsdebatte vom 26. September 2024 applaudiert sogar die CDU/CSU-Fraktion, als Anke Hennig die Kastrationspflicht für Katzen erwähnte.6 Was will man mehr?
Sozusagen einen Atemzug später stellt sie aber klar, dass diese Einigkeit nichts mehr Wert sei, wenn man sich über andere Fragen des Tierschutzes nicht einigen könne! Natürlich sind mir diese politischen Mechanismen bekannt — aber wieso kommt niemand auf die Idee, sie im Sinne des unbestrittenen Katzenleids mal zu überwinden? Wieso kommt niemand auf die Idee, mehr Demokratie zu wagen?
Mehr wagen!
Eine solche „politische Realität“, wie Anke Hennig das nannte, degradiert das Staatsziel Tierschutz zu einer allgemeinen Verhandlungsmasse. Es werden letztlich parteipolitische Kämpfe ausgefochten mit einem Thema, das weit darüber erhaben sein muss. Das ist, mit Verlaub, zum Kotzen. Mir fällt Einstein ein, der gesagt haben soll: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Dieses ewig wiederkehrende politische Geschachere, das billigend in Kauf nimmt, wenn elementare Werte unserer Gesellschaft auf der Strecke bleiben, wird standardmäßig und auf allen politischen Ebenen praktiziert. Wer verdenkt es den Menschen, dass sie wütend werden über dieses Gekungele?
Die Menschen wenden sich ab von einer Politik, die sich meist in den selben eingefahrenen Bahnen bewegt. Der Politik fehlt häufig die Kraft, grundlegende Dinge zu ändern, die geändert werden müssen. Und könnten! Wenn in dieser Situation nun eine AfD mit ihren einfachen Rezepten kommt, dann ist das für manche sicher verlockend. Wer die Debatte ums Tierschutzgesetz verfolgt hat, wird aber bemerkt haben, dass die AfD sich dafür einsetzt, dass weiterhin Wildtiere in Zirkussen auftreten. Für eine Bundeskatzenschutzverordnung dagegen setzt sich dort niemand ein. Die Position der AfD ist nicht nur zum Thema Tierschutz beschämend.
Wenn sich PolitikerInnen der Ampelkoalition einig sind über die bundesweite Katzenschutzverordnung, wenn sie heute dafür locker eine Mehrheit zusammen bekommen, dann beschließt sie! Das wird aber nicht geschehen, weil die alten Rezepte des politischen Schacherns weiterhin Anwendung finden und das „Kämpfen“ einer Anke Hennig nicht mehr als ein wohlfeiler Schaukampf ist.
Meine Prognosen
Ob nun die Koalition in den nächsten Wochen auseinanderbricht oder bis zum Ende hält, wird für den Katzenschutz nicht relevant sein. Im ersten Fall wird die Novelle nicht verabschiedet werden. Im zweiten wird niemand mehr eine Bundeskatzenschutzverordnung hineinverhandeln. Mit den bisherigen zarten Versuchen steuern die Tierschutzbeauftragte der SPD und ihre MitstreiterInnen besseren Katzenschutz vor die Wand.
Frau Hennig, ich möchte Ihnen eine Wette anbieten. Für den Fall, dass wir in dieser Legislaturperiode eine Bundeskatzenschutzverordnung bekommen, wäre mein Einsatz eine Einladung zu einem großen Buffet. Wir werden Schlemmen was das Zeug hält und unsere Bäuche werden vergnügte Laute von sich geben.
Als Einsatz von ihrer Seite erwarte ich nach meinen Erfahrungen aus Bad Schwalbach nicht mehr als einen billigen SPD-Kugelschreiber und eine trockene Knusperstange. Vielleicht legen Sie ja noch einen weiteren Einsatz drauf und belegen diesen VHS-Kurs in Steuerrecht?
Frank Jermann
Hat jemand was gesagt?
Welche ExpertInnen haben das Thema Bundeskatzenschutzverordnung in der Ausschusssitzung am 14. Oktober 2024 erwähnt?
Die folgenden ExperInnen/Organisationen haben zum Thema Bundeskatzenschutzverodnung ausgeführt:
auf Vorschlag von
Dr. Barbara Felde, Richterin am Verwaltungsgericht Gießen und stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V. bemängelte die im Gesetzentwurf fehlende Bundeskatzenschutzverordnung.
Bündnis90/Die Grünen
Deutscher Tierschutzbund (Dr. Esther Müller, Geschäftsführerin Wissenschaft) fordert eine bundesweite Katzenschutzverordnung. In der zweiten Fragerunde begründet sie die Notwendigkeit eines bundesweiten Kastrationsgebots.
SPD
Die folgenden ExpertInnen/Organisationen haben zum Thema Bundeskatzenschutzverodnung nichts ausgeführt:
Bayerischer Bauernverband
CDU/CSU
Dr. Alexandra Dörnath, Tiermedizinerin, Expertin für Wildtiere und exotische Haustiere
Zitat: „Freigängerkatzen sind ein großes Problem für den Artenschutz, sie bedrohen die Diversität.“
AfD
Ariane Kari, Beauftragte der Bundesregierung für den Tierschutz
SPD
Bundesverband Praktizierender Tierärzte e. V.
CDU/CSU
Deutscher Bauernverband e. V.
FDP
Vier Pfoten – Stiftung für Tierschutz (Rüdiger Jürgensen, Direktor Politik und Interessenvertretung)
Die Linke
- siehe: Deutscher Bundestag, Drucksache 256/24, https://dserver.bundestag.de/brd/2024/0256-24.pdf ↩
- Deutscher Bundesrat, Drucksache 256/24, Stellungnahme, 5.7.24, https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2024/0201-0300/256-24(B).pdf?__blob=publicationFile&v=1} ↩
- Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 20/188, Seite 24434 ff., https://dserver.bundestag.de/btp/20/20188.pdf#P.24434 ↩
- Aufzeichnung der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, 14. Oktober 2024, https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw42-pa-ernaehrung-tierschutz-1022530 ↩
- Constanze Hacke, Bundeszentrale für politische Bildung: „Steuern dürfen zudem nicht zweckgebunden sein: Jeder Steuer-Euro fließt unabhängig von der Steuerart in die Gesamtmasse des Haushalts, aus dem wiederum alle Ausgaben finanziert werden.“ https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/steuern-und-finanzen-288/147061/grundsaetze-der-steuerpolitik/; zuletzt abgerufen am 3.11.2024 ↩
- Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 20/188, Seite 24442, https://dserver.bundestag.de/btp/20/20188.pdf#P.24442 ↩