Vom Kaninchen zur Katz‘ — mein Weg zum Katzenschutz
Ich bin als echter Neuling im Katzenschutz gemeinsam mit meinen sehr erfahrenen Mitstreiterinnen Anke und Bettina in das Projekt „Politik für die Katz´“ gestartet. Meine Begeisterung für Katzen begann schon früh in der Grundschule.
Viele Freundinnen waren vom Reitsport und Pferden begeistert – ich fand eher das kleinere Getier besser. Schnell war die Entscheidung gefallen: Es wird ein Kaninchen!
Vom Hasenstall zum Kratzbaum
Mein Vater scheute keine Kosten und Mühen und baute den Stall für das Kaninchen selbst. Da wusste er nur noch nicht, dass der Stall nur ein Lager für Blumentöpfe werden und diesen niemals ein Kaninchen von innen sehen würde.
Nachbarn brachten eines Tages ein kleines Bauernhofkätzchen vorbei. Die Bauern wussten vor lauter kleinen Katzen nicht wohin damit. Und hier schließt sich auch der Kreis zu meinem jetzigen Engagement im Kontext der Katzenschutzverordnung.
Ein Haufen Katzen
Nach der ersten Katze folgten viele weitere. Auch meine Mutter war von Katzen angetan und auf dem Dorf gibt es, wie jeder weiß, zahlreiche halbverwilderte und hungrige Katzen die von meiner Mutter versorgt wurden.
Mittlerweile sorge auch ich auf meinem eigenen Grundstück für Katzen die kein Zuhause und täglich Hunger haben. Doch das reichte mir auf Dauer nicht aus, ich wollte mehr im Katzenschutz tun. So fand ich über Umwege den Kontakt zu Anke – und bin sehr glücklich darüber so tolle Mitstreiterinnen für eine gemeinsame Sache gefunden zu haben!
Kristin Antoni