Haben Sie schon einmal Ihrem oder Ihrer Bundestagsabgeordneten geschrieben? Viele Politiker werben damit, dass sie besonders gut den Willen des Volkes in Berlin vertreten. Doch wissen sie, was die vielen Ehrenamtlichen im Katzenschutz umtreibt? Wissen sie, welches Leid heimatlose Katzen ertragen müssen und welche enorme Arbeit Tierschützende leisten, um etwas dieses Leids abzuwenden?
Dabei könnte eine gesetzliche Regelung zur Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von Freigängerkatzen viel verändern. So ein Gesetz muss endlich bundesweit erlassen werden, da die bisherige Regelung mit § 13b TierSchG sich nur schwerfällig auf lokaler Ebene umsetzen lässt. Das ist die Erkenntnis vieler Tierschutzvereine nach mehr als 10 Jahren Kampf und Krampf mit Lokalpolitik, Behörden und Verwaltungen.
Der Verein Straßenkatzen Balingen e. V. will mit seiner Initiative „Schreiben für die Katz‘ “ das Bewusstsein für dieses Problem bei den 630 Bundestagsabgeordneten für die Notwendigkeit des Katzenschutzes schärfen und sie zum Handeln auffordern.
Machen Sie mit bei „Schreiben für die Katz‘“! Nutzen Sie die vorgefertigten Schreiben und senden Sie sie an Ihren Bundestagsabgeordneten oder Ihre Bundestagsabgeordnete. Wie genau das geht, hat der Verein Straßenkatzen Balingen e. V. auf seinen Webseiten beschreiben. Hier geht es zur Initiative!