Auch in Thüringen hängt das Wohlergehen tausender freilebender Katzen allein vom Engagement einzelner ehrenamtlich Aktiver ab – damit bleiben große Versorgungslücken bestehen: Selbst im Rekordjahr 2023 wurden 1.917 Katzen mit den Fördermitteln kastriert. Bei schätzungsweise 50.000 Streunerkatzen in Thüringen reicht das gerade für 3–4 % der Population.
Die Petition von Kevin Schmidt zeigt auf, dass tausende Bürger die Notwendig eine landesweiten Regelung befürworten. Die Umfrage unter Katzenschützenden bestätigt die dringende Notwendig, dass die Politik endlich handelt muss.
Um zu bekräftigen, was Tierschützende schon lange wissen und wollen, hat Politik für die Katz‘ einen Offenen Brief an das zuständige Thüringer Ministerium, an den Petitionsausschuss und an die Abgeordneten des Thüringer Landtags geschrieben.
Wir hoffen, dass dies auch andere Initiativen motiviert und sie die Forderung nach einer landesweiten Regelung unterstützen.