Nord­rhein-West­fa­len hat die Ver­ant­wor­tung für die Durch­füh­rung von § 13b Tier­schutz­ge­setz auf die un­te­ren Ve­te­ri­när­be­hör­den der Krei­se übertragen.

Ent­wür­fe ei­ner Katzen­schutz­ver­ord­nung so­wie den da­zu­ge­hö­ri­gen Ent­wurf von Ver­wal­tungs­vor­schrif­ten, die 2015 als Hil­fe­stel­lung vom Mi­nis­te­ri­um für Um­welt, Land­wirt­schaft, Na­tur- und Ver­brau­cher­schutz des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len er­stellt wur­den, lie­gen den un­te­ren Ve­te­ri­när­be­hör­den vor.

Nord­rhein-West­fa­len hat auch ei­nen Tier­schutz­bei­rat. Wer die­sem an­ge­hört, fin­det sich un­ter die­sem Link zum Tier­schutz­bei­rat NRW.

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Aktionen

Auf­klä­rungs­ma­te­ria­li­en für Bür­ger­In­nen war­um sie ihre Frei­gän­ger­kat­zen kas­trie­ren, kenn­zeich­nen und re­gis­trie­ren las­sen sol­len, ha­ben wir nicht gefunden.

Nicht als Ak­ti­on zu be­wer­ten, aber im­mer­hin et­was Öf­fent­lich­keits­ar­beit zum The­ma: Das Um­welt­mi­nis­te­ri­um ver­öf­fent­lich­te ei­nen Hin­weis, dass im „Jagd­jahr 2014/2015“ 7.344 „wil­dern­de Kat­zen“ durch Jä­ge­rIn­nen er­schos­sen wur­den. (Der Abs­schuss von Kat­zen wur­de in NRW im Jahr 2015 verboten.)

Fördergelder

För­der­gel­der für die Kas­tra­ti­on von Kat­zen gab es noch im Jahr 2021 - wo­bei der Geld­topf da­für be­reits vor Jah­res­en­de leer war.

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