Wolfhagen

Laut Aus­kunft der Ge­mein­de ist der Mehr­auf­wand für die Ver­wal­tung durch die Katzen­schutz­ver­ordnung un­er­heb­lich. Kla­gen oder Bür­ger­be­schwer­den ge­gen die Katzen­schutz­ver­ordnung gab es nicht. Es bis­her gab kei­nen Fall, dass Bür­ger Hal­ter von un­kas­trier­ten Kat­zen ge­mel­det haben.

Die Ge­mein­de ord­net die Katzen­schutz­ver­ordnung als hilf­reich bei der Kon­trol­le der Stras­sen­kat­zen ein.

(Februar 2023)

Quelle

schriftliche Auskunft der Gemeinde Wolfhagen vom Februar 2023

Link zur Quelle

Uns liegt eine schrift­li­che Aus­sa­ge der Ge­mein­de vor, ei­nen Link gibt es nicht.

andere Beispiele

Worms

Die Stadt Worms hält die Katzen­schutz­ver­ordnung für das rich­ti­ge Mit­tel, um ge­gen Kat­zen­leid vor­zu­ge­hen. Im Rah­men der fünf­jäh­ri­gen Über­prü­fung des Mass­nah­me wur­de in Ge­sprä­chen mit Tier­schutz­ver­bän­den be­schlos­sen, die Ver­ord­nung auf das ge­sam­te Stadt­ge­biet zu er­wei­tern. (worms.de)

Schramberg

Die Katzen­schutz­ver­ordnung gilt seit dem 1. Ja­nu­ar 2020. „Seit­dem hat sich die Ar­beit für den Tier­schutz in Schram­berg deut­lich ver­bes­sert,“ sagt Clau­dio Di Si­mio vom Tier­schutz­ver­ein. (SWR Aktuell)

Remscheid

Nach Aus­sa­ge der Ver­wal­tung wäre eine Ab­schaf­fung im Mai 2019 ein­ge­führ­ten Katzen­schutz­ver­ordnung für Rem­scheid „ab­so­lut kon­tra­pro­duk­tiv“. (waterboelles.de)

Osnabrück

„Nach Ab­spra­che mit an­de­ren Stel­len er­klärt die Stadt, dass sich die Zahl der frei le­ben­den Kat­zen klar re­du­ziert habe.“ (NDR, Hal­lo Niedersachsen)

Darmstadt

„Tier­heim und Stadt zie­hen sehr po­si­ti­ve Bi­lanz ei­nes hoch­wirk­sa­men In­stru­ments zu Re­du­zie­rung von Fund­tie­ren und ver­wil­der­ten Kat­zen mit töd­li­chen Krank­hei­ten“ (Darm­städ­ter Echo)

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