„Tierheim und Stadt ziehen sehr positive Bilanz eines hochwirksamen Instruments zu Reduzierung von Fundtieren und verwilderten Katzen mit tödlichen Krankheiten“ (Darmstädter Echo)
KaSchV wirkt?
Wirkt eine Katzenschutzverordnung? Wir schauen genauer hin und dokumentieren uns bekannte Fälle.
Osnabrück
Im NDR-Video führt Sven Jürgensen, Sprecher der Stadt, aus, dass man in den ersten Jahren nach Erlass der Katzenschutzverordnung die Anzahl der Kastrationen ebenso wie Beschwerden über freilebende Katzen zurückgegangen sind.
„Nach Absprache mit anderen Stellen erklärt die Stadt, dass sich die Zahl der frei lebenden Katzen klar reduziert habe.“
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andere Beispiele
Karben
Karbens Stadtsprecher Hans-Jürgen Schenk ist zufrieden. Die Stadt habe bei einem Problem nun eine Handhabe. Das ist eine bemerkenswerte Erkenntnis, nachdem die Stadt Karben erst kein großes Problem mit unkastrierten Freigängern gesehen hatte. (Frankfurter Rundschau)
Erfurt
„Die Verringerung der Populationsgrößen sowie die Verbesserung des Gesundheitszustands der freilebenden Katzen in den letzten zwei Jahren sind als Erfolg der Katzenschutzverordnung in Verbindung mit den Kastrationsaktionen zu betrachten“, sagt Dr. Ulrich Kreis, Amtstierarzt der Stadt Erfurt.
Erfurt
„Nach den Erhebungen […] ist die Anzahl […] in 2017 gegenüber den Zahlen von 2016 und 2015 um etwa ein Drittel zurückgegangen. Das lässt nach Einschätzung des Veterinäramtes klare Rückschlüsse auf ein Sinken der Gesamtpopulation zu.“ (Stadt Erfurt)
Erkrath
„Die Erfahrung zeigt, dass es die richtige Entscheidung war.“ (Grünen-Fraktionsvorsitzender Reinhard Knitsch)
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